Aladdin on Snes online spielen

Spielübersicht

Wer mit dem SNES aufgewachsen ist, erinnert sich wahrscheinlich an Aladdin – den, bei dem man tatsächlich ein Schwert schwingen kann, anstatt wie in der Sega-Version nur auf Köpfen herumzuhüpfen.

Von Anfang an springt man über Marktstände in Agrabah, schlägt mit dem Krummsäbel auf Wachen ein (was sich viel befriedigender anfühlt, als es eigentlich sollte) und weicht zufälligen Töpfen aus, die nach einem geworfen werden.

Die Animation ist für ein 16-Bit-Spiel überraschend flüssig, besonders wenn Aladdin nach einem Sprung diesen kleinen Salto macht.

Was mir besonders im Gedächtnis geblieben ist, ist das Level „Höhle der Wunder“ – man hüpft über bröckelnde Plattformen, während die ikonische Musik einsetzt, und plötzlich befindet man sich auf einem fliegenden Teppich und schlängelt sich zwischen Stalaktiten hindurch.

Auch Dschafars letzter Kampf ist im besten Sinne nervig.

Das Ganze fühlt sich an, als hätte jemand den Film genommen und daraus einen Samstagmorgen-Cartoon gemacht, den man tatsächlich spielen könnte.

Aber werft euren Controller nicht weg, wenn euch die Felsbrockenjagd zum zehnten Mal erwischt.