Bluebush Chess online spielen

Starten Sie dieses alte DOS-Schachspiel und stellen Sie sich einer KI, die unfair spielt – ohne Schnickschnack, nur brutale ASCII-Brettkämpfe, bei denen sich jeder Zug anfühlt, als würde man in eine Falle tappen.

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Spielübersicht

Bluebush Chess fühlt sich an, als würde man auf dem Dachboden eine alte Diskette ausgraben – simpel, etwas abgedroschen, aber seltsam magnetisch.

Sobald man es startet, wird man von der schlichten MS-DOS-Eingabeaufforderung und einem Schachbrett begrüßt, das aussieht, als wäre es in ASCII-Art gezeichnet.

Keine aufwendigen Animationen, kein Tutorial – nur man selbst und eine KI, die spielt, als hege sie einen persönlichen Groll.

Ich habe meine ersten drei Partien peinlich schnell verloren.

Der Computer macht nicht einfach nur Lehrbuchzüge – er ködert einen, bestraft Fehler sofort und bringt gelegentlich diese absurd frechen Opfer.

Der Mangel an Ablenkung (keine Musik, keine auffälligen Effekte) verleiht jedem Zug Gewicht.

Man ertappt sich dabei, minutenlang auf den Bildschirm zu starren und den Bauernvorstoß zu überdenken.

Es ist nicht jedermanns Sache – wenn man 3D-Figuren oder Online-Bestenlisten braucht, sollte man woanders suchen.

Aber die reduzierte Darstellung hat etwas Rohes.

Wenn Sie das Ding schließlich schachmatt gesetzt haben, werden Sie sich fühlen, als hätten Sie einen Geist aus dem Jahr 1989 überlistet.

Jedes Spiel verwendet unterschiedliche Steuerungen, die meisten DOS-Spiele verwenden die Pfeiltasten der Tastatur. Einige nutzen die Maus, "Alt", "Enter" und die Leertaste.