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Dai Meiro - Meikyuu no Tatsujin (Japan) online spielen

Du zeichnest deine eigene Karte, während du durch flackernde Korridore rast. Dein Herz rast, wenn die Taschenlampe schwächer wird und Sackgassen dich zum Umkehren zwingen. Diese Panik, wenn du mit kaum noch Akkuladung eine falsche Abzweigung erkennst? Pure NES-Spannung.

Dateigröße: 256 bytes
Game cover

Spielübersicht

Dai Meiro ist ein seltsames kleines, nur in Japan erhältliches Famicom-Dungeon-Crawler-Spiel, in dem man im Grunde versucht, aus einem Labyrinth zu entkommen, bevor die Batterie der Taschenlampe leer ist.

Es hat diese klassische Ego-Perspektive, bei der die Wände einfach auf einen zugleiten – auf eine Art, die sich sowohl klaustrophobisch als auch seltsam charmant anfühlt.

Cool ist, dass man den Dungeon tatsächlich selbst kartiert – keine automatische Karte, also kritzelt man Notizen wie ein 80er-Jahre-Kind auf Millimeterpapier.

Der Batterie-Timer sorgt für ständige Panik, besonders wenn man falsch abbiegt und merkt, dass man seine Schritte zurückverfolgt, während die Lampe bedrohlich flackert.

Für moderne Verhältnisse ist es zwar etwas holprig, aber es hat schon etwas Befriedigendes, sich endlich eine Route einzuprägen und sie mit wenigen Sekunden Vorsprung zum Ausgang zu buchen.

Erwartet aber keine schicke Grafik – das ist Dungeon-Crawling pur aus der NES-Ära nach dem Motto „Stell dir den Rest vor“.

Nintendo (NES)
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