Final Fantasy IV - Terra Celes online spielen

Spielübersicht

Final Fantasy IV (oder Terra Celes, je nachdem, wo man es gespielt hat) war das erste Rollenspiel, dessen Charaktere mich wirklich sensibilisierten.

Cecil beginnt als zerrissener dunkler Ritter, und schon bald wird man in eine wilde Reise mit Luftschiffen, Mondmenschen und einem Typen hineingezogen, der sich viel zu oft in einen Frosch verwandelt.

Dank des Active-Time-Systems fühlen sich die Kämpfe spritzig an – kein Warten auf den eigenen Zug, nur schnelle Entscheidungen und die eigene Gruppe in Echtzeit beobachten.

Und der Soundtrack?

Uematsu hat ihn perfekt getroffen.

Die Red-Wings-Melodie schießt mir immer noch zufällig in den Kopf.

Auch die Pixelkunst ist beeindruckend, insbesondere die Zauberanimationen – Bahamut als Kind zu beschwören, fühlte sich an, als hätte man eine verbotene Macht entfesselt.

Golbez zählt immer noch zu meinen Lieblingsschurken, vor allem, weil er nicht nur ein kichernder Bösewicht ist.

Und Spoiler: Wer nicht lebt, hat Tellah nicht lauthals „DU LÖFFELBARDE“ schreien sehen.

Es ist eines dieser Spiele, deren Geschichte einem auch Jahrzehnte später noch im Gedächtnis bleibt.

Man sollte sich aber nicht zu sehr an die einzelnen Mitglieder der Gruppe binden – bei diesem Abenteuer kommt nicht jeder nach Hause.