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Iron League online spielen

Klobige Roboter hauen sich beim Baseballspielen gegenseitig um – bis sich jemandes Arm in eine Kanone verwandelt oder sein Kopf durch die Luft fliegt. Pures Game-Boy-Chaos im besten Sinne.

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Game cover

Spielübersicht

Iron League auf dem Game Boy ist eines dieser merkwürdigen kleinen Sportspiele, die eigentlich nicht funktionieren sollten, es aber trotzdem tun.

Diese klobigen Roboterspieler krachen beim Versuch, Homeruns zu schlagen oder Tore zu schießen, ineinander – als hätte jemand ein normales Baseballspiel genommen, einen Eimer voller Bolzen darauf gekippt und das Chaos auf die Spitze getrieben.

Die Steuerung ist kinderleicht (Steuerkreuz und zwei Tasten, klassisch im Game Boy-Stil), aber der wahre Spaß kommt von den absurden Power-Ups.

Eben noch wirft man normal, und im nächsten verwandelt sich der Roboterarm in eine Kanone.

Die Pixelgrafik hat diesen charmant schrägen Look, besonders wenn dem Schlagmann nach einem besonders brutalen Schlag der Kopf wegfliegt.

Es ist nicht tiefgründig, aber genau darum geht es – einfach purer, alberner Spaß in kurzen Schüben.

Perfekt, wenn man etwas Schnelleres und Alberneres als die durchschnittliche Sportsimulation sucht.

Ich schaue es mir immer noch an, wenn ich eine schnelle Dosis Nostalgie und Roboter-Baseball brauche.

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