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Robin Hood online spielen

Wachen im Sherwood Forest mit der geschmeidigen Zielerfassung des Bogens auszuweichen – fühlt sich an wie heimliches Zelda, nur mit viel mehr Pfeilen. Feilsche mit Händlern, löse Rätsel und raube die Reichen in kleinen, engen Levels voller Geheimnisse aus.

Entwickler: Take-Two Interactive
Genre: Action
Veröffentlicht: 1999
Dateigröße: 507.11 KB
Game cover

Spielübersicht

Robin Hood auf dem Game Boy Color fühlt sich an wie ein Zelda-Abenteuer im Taschenformat – wenn in Zelda statt Link ein bogenschwingender Gesetzloser die Hauptrolle hätte.

Man streift aus der klassischen Draufsicht durch Wälder und Burgen und wechselt zwischen Pfeilen, Stab und Schwert, je nachdem, ob man lieber schießen oder seine Feinde vermöbeln möchte.

Die Zielerfassung ist seltsam befriedigend – man kann umherstreifen und gleichzeitig den Pfeil auf einen armen Wächter richten, der bestimmt nicht mit einem mittelalterlichen Stealth-Bogenschützen gerechnet hat.

Es gibt überraschend viel zu entdecken: Händler feilschen um Preise, Dorfbewohner geben Hinweise, wenn man sie anspricht, und manche Rätsel regen tatsächlich zum Nachdenken an.

Fünfzehn Level klingen vielleicht nicht nach viel, aber zwischen der versteckten Beute und den gelegentlichen „Moment, wie komme ich an DIESER Falle vorbei?“-Momenten hat es diesen altmodischen „Nur noch ein Bildschirm“-Effekt.

Das Schwert fühlt sich im Vergleich zum Bogen etwas klobig an, aber hey – Robin muss es manchmal abwechslungsreicher gestalten.

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