Seven Days Without Rain online spielen
Ihr spielt einen Dieb, der durch stimmungsvolle, handgezeichnete Räume schleicht und Rätsel löst, die zunächst einfach, dann aber raffinierter werden – und dabei langsam eine Geschichte über Reue aufdeckt. Durch die frühe Flash-Grafik und den spärlichen Sound wirkt jeder Klick absichtlich.

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Spielübersicht
Seven Days Without Rain ist eines dieser seltsamen kleinen Flash-Spiele, die einem im Gedächtnis bleiben.
Anfangs fühlt es sich wie ein simples Point-and-Click-Adventure an – man spielt einen Dieb, der etwas Unerwartetes erbt, und plötzlich schleicht man durch diese stimmungsvollen, handgezeichneten Level und versucht … nun ja, ich will nichts verraten.
Aber es geht nicht nur ums Klauen.
Die Rätsel beginnen einfach (eine Kiste verschieben, einen Wachmann ablenken), werden aber in den späteren Levels überraschend raffiniert.
Und das Ganze hat diese melancholische Atmosphäre – als würde man beim Spielen eine Geschichte über Reue zusammensetzen.
Die Grafik ist im Stil der frühen Flash-Spiele grob, aber sie funktioniert, weil alles gewollt wirkt, insbesondere die Art und Weise, wie der Sound (oder das Fehlen davon) die Atmosphäre beeinflusst.
Nur Maussteuerung, keine ausgefallenen Tricks.
Erwartet bloß kein Happy End.