Sword of August: Road to Independence online spielen
Du schneidest dich mit Ricos Schwertpistole durch Gegnerwellen und weichst dem Neon-Kugelhagel aus, während sich zwischen den Leveln politische Dramen entfalten – Bosskämpfe nehmen den halben Bildschirm ein.

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Spielübersicht
Okay, Sword of August: Road to Independence ist einer dieser Flash-Shooter, die sich irgendwie viel größer anfühlen, als sie sollten.
Ihr spielt Rico Lyfer – diesen Rebellen mit einem Schwert-Pistole-Hybrid – und ja, die Story ist tatsächlich härter als die der meisten Arcade-Shooter.
Zwischen all dem Bullet-Hell-Chaos gibt es echte Zwischensequenzen und politische Dramen.
Als Erstes fällt auf, wie schick das Ganze aussieht.
Die Pixelgrafik ist unglaublich detailliert, besonders bei Bosskämpfen, bei denen der Bildschirm mit Neonexplosionen und diesen riesigen, bildschirmfüllenden Gegnern gefüllt ist.
Und der Soundtrack?
Der absolute Hammer.
Fühlt sich an, als hätte jemand einen Cyberpunk-Anime mit einem 80er-Jahre-Actionfilm vermischt.
Das Gameplay ist anfangs unkompliziert (WASD zum Bewegen, Z zum Schießen), aber dann schaltet ihr mitten in der Mission Karten-Buffs frei, die euren Spielstil verändern.
Ich habe ständig zwischen diesem Schnellfeuermodus und einem langsamen, aber riesigen Laserstrahl gewechselt, weil ich mich nicht entscheiden konnte, was besser funktioniert.
Bosse machen dich fertig, wenn du ihre Muster nicht lernst – aber Vorsicht!
Es ist eines dieser Spiele, bei denen man oft stirbt, aber jeder Durchgang fühlt sich an, als würde man etwas Neues erreichen.
Aber gib mir nicht die Schuld, wenn du eine Stunde mit Kartenkombinationsexperimenten verlierst.