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Tales of Phantasia online spielen

Tales of Phantasia auf dem GBA spielt sich wie ein Mashup der SNES- und PS1-Versionen – langsamere Kämpfe, einige Sprachclips und die altmodische 2D-Karte, aber ihr bekommt trotzdem Suzus Dungeon und Kochkünste. Fehlende FMVs und Koop-Funktionen sind allerdings ärgerlich.

Entwickler: Namco
Genre: Role-Playing Game
Veröffentlicht: 2006
Dateigröße: 6.68 MB
Game cover

Spielübersicht

Also, Tales of Phantasia auf dem GBA – es ist eine etwas seltsame Mischung aus den originalen Super Famicom- und PlayStation-Versionen.

Die Kämpfe fühlen sich an wie im PS1-Remake, nur langsamer, und man bekommt einige der Sprachclips (wenn auch nicht so viele, wie man hoffen würde).

Der Intro-Song?

Direkt vom SNES, nicht die Gesangsversion der PS1, was schade ist.

Die Weltkarte ist auch die altmodische 2D-Version, nicht im 3D-Remake-Stil.

Einige gute Sachen wurden von der PlayStation-Version übernommen, wie Suzu als rekrutierbarer Charakter (plus ihr Dungeon), das Kochen und der Lauf-Button außerhalb von Kämpfen.

Aber es wurde auch viel gestrichen – keine FMVs, kein lokaler Koop, kein Groovy Arche-Minispiel.

Und die Manuell/Automatisch-Steuerung?

Im Grunde nutzlos bis viel später, weil der Technische Ring ins Endspiel verschoben wurde.

Es gibt aber Neues.

Die Chamäleon-Beschwörung ist zurück, aber sie ist völlig anders als die vom SNES.

Chesters Bogenreparatur-Quest wurde um neue Charaktere erweitert, und im Morlia-Minenschacht gibt es einen ganz neuen Dungeon, in dem ihr die Pluto-Beschwörung ergattern könnt.

Nachdem ihr das Spiel durchgespielt habt, schaltet ihr eine witzige kleine Minikampagne frei, in der ihr als Arche versucht, so viele Quests wie möglich in fünf Minuten abzuschließen – Szu hilft euch dabei, indem sie euch herumteleportiert, und das Ende ändert sich je nachdem, wie viele Quests ihr abschließt.

Es ist eine ordentliche Portierung, aber man merkt, dass die GBA ihre Grenzen hatte.

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