Treasure Island Dizzy online spielen

Spielübersicht

Dizzys zweites Abenteuer auf dem Amiga ist eines dieser Spiele, die sich zunächst einfach anfühlen – bis man merkt, wie viel schräger, cleverer Kram darin steckt.

Man spielt ein kleines Ei (ja, ein Ei) und versucht, der Schatzinsel zu entkommen, indem man Rätsel löst, Gegenstände tauscht und Orte wie verwunschene Minen und Unterwasserhöhlen erkundet.

Das Ganze hat diesen eigenartigen Charme, besonders wenn man mit Inselbewohnern um Bootsteile feilscht oder versucht, Münzen für ein zwielichtiges Bestechungsgeld zu sammeln.

Was unterscheidet dieses Spiel von späteren Dizzy-Spielen?

Keine Extraleben, keine Gesundheitsanzeige – nur ein Versuch, alles herauszufinden.

Und das Inventarsystem ist seltsam taktil: Gegenstände wandern beim Scrollen nach oben, sodass man ständig mit dem jongliert, was man in der Hand hält.

Es ist auf diese klassische Retro-Art frustrierend, aber wenn man endlich einen Fluchtplan zusammenschustert, fühlt es sich wie ein echter Sieg an.

Aber Vorsicht vor den Lorensprüngen.