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Zebco Fishing online spielen

Man sucht sich Köder aus, rudert ein kleines Boot und wartet auf den plötzlichen Ruck – dann heißt es hektisch auf die Tasten hämmern, um den pixeligen Barsch an Land zu ziehen, ohne dass die Leine reißt. Diese Seen wirken für einen Game Boy-Bildschirm unheimlich riesig.

Dateigröße: 185.92 KB
Game cover

Spielübersicht

Zebco Fishing für Game Boy Color ist einer dieser seltsam befriedigenden kleinen Zeitvertreibe, bei denen man sich trotz der klobigen Pixel tatsächlich wie Angeln fühlt.

Man sucht sich zunächst einen Köder aus – es gibt elf, und ich weiß immer noch nicht, welcher sich am besten für bewölkte Nachmittage eignet – und rudert dann mit seinem kleinen Boot um diese beiden Seen, die sich irgendwie viel größer anfühlen, als sie sein sollten.

Wenn man endlich auswirft, ist da diese seltsame Spannung, man starrt nur auf den Bildschirm und wartet auf einen Biss.

Dann plötzlich hämmert man auf Knöpfe, um den Köder an den Haken zu bekommen, kurbelt vorsichtig ein und beobachtet dabei die Spannungsanzeige, damit die Schnur nicht reißt.

Als ich das erste Mal einen ordentlichen Barsch an der Angel hatte, war ich tatsächlich viel zu sehr darin vertieft.

Es gibt einen Turniermodus, bei dem man gegen die Uhr antritt, und diesen bizarren Blackjack-Bass-Modus, bei dem man darauf wettet, genau 21 Pfund Fisch zu fangen.

Aber die wahre Leidenschaft?

Der Versuch, den Loch-Ness-Barsch zu fangen.

Ich habe seinen Schatten zweimal gesehen.

Und ich habe ihn immer noch nicht an Land gezogen.

Für ein Angelspiel für ein Handheld aus dem Jahr 1999 ist hier deutlich mehr los, als man erwarten würde.

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