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Codename: Hacker online spielen

Du bist ein abtrünniger Hacker, der Firewalls knackt und digitalen Wachen ausweicht – eine falsche Bewegung und Alarme dröhnen aus den knackigen GBA-Lautsprechern. Starre auf Lasergitter, bis es klickt, leite Kameras um und überliste das System mit pixelgenauer Tarnung.

Dateigröße: 1.76 MB
Game cover

Spielübersicht

Codename: Hacker ist eines dieser GBA-Spiele, bei denen man sich fragt, wie es unbemerkt bleiben konnte.

Man spielt diesen abtrünnigen Hacker – ohne ausgefallene Hintergrundgeschichte, direkt ins Einbrechen in Hochsicherheitssysteme – mit nichts als Verstand und einem klobigen Pixel-Art-Terminal.

In der ersten Mission muss man eine Firewall entschlüsseln und dabei diesen seltsamen digitalen Wächtern ausweichen, die wie schwebende Augäpfel aussehen.

Wenn man etwas vermasselt, schrillen die Alarme in diesem knackigen Synthie-Sound, der irgendwie nie langweilig wird.

Es ist diese seltsame Mischung aus Stealth und Rätseln, bei der man mit roher Gewalt erwischt wird.

Man starrt zum Beispiel fünf Minuten lang auf ein Lasergitter, bevor man merkt, dass man eine Kamera umleiten kann, um daran vorbeizukommen.

Die Musik besteht aus Low-Fi-Cyberpunk-Beats, die irgendwie perfekt zu den winzigen Lautsprechern des GBA passen.

Wenn ihr euch schon immer ein tragbares *Metal Gear* gewünscht habt, aber mit mehr Tipparbeit und weniger Pappkartons, dann ist es das.

Ehrlich gesagt ist es die Art von Spiel, bei der man sich wünscht, mehr Leute würden mit der GBA-Hardware Risiken eingehen.

Die Cartridges sind mittlerweile sündhaft teuer, aber wenn du ein ROM findest, lohnt sich der Aufwand.

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