Kann man NES‑Spiele auf dem Handy spielen?

Ja. Für Android und iOS gibt es NES‑Emulatoren. Beliebt sind u. a. RetroArch, John NESS und NES.emu auf Android; Delta und RetroArch auf iOS (je nach Verfügbarkeit).

Braucht man dafür ein starkes Gerät?

Nein. NES ist sehr leichtgewichtig – die meisten Mittelklasse‑Handys halten stabile 60 fps. VSync aktivieren und eine konstante Bildrate anpeilen.

Kann ich einen Controller verwenden?

Ja. Die meisten Emulatoren unterstützen Bluetooth‑Controller wie PS4/PS5, Xbox und 8BitDo. Im System koppeln und die Tasten im Emulator zuweisen.

Ist das Herunterladen von NES‑ROMs legal?

Nutzen Sie nur erlaubte ROMs oder selbst aus Ihren Cartridges erstellte Kopien. Das Herunterladen urheberrechtlich geschützter ROMs kann gegen Gesetze verstoßen.

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NES auf dem Handy spielen: Die besten NES‑Emulatoren (Android & iOS)

Ja – NES lässt sich direkt auf dem Smartphone spielen. Unten finden Sie die beliebtesten NES‑Emulatoren sowie Einrichtung, ROM‑Import, Save‑States und Bluetooth‑Controller‑Tipps.

NES Android iOS Aktualisiert: 14. August 2025

Kurzempfehlungen

RetroArch (Android/iOS)

Leistungsstark und flexibel mit Shadern, Save‑States und Rewind. Die Bedienung braucht etwas Einarbeitung, ist dafür extrem umfangreich.

KostenlosControllerShaderRewind

John NESS (Android)

Einfach und schlank, unterstützt NES & SNES, Save/Load, Cheats und frei anpassbare Touch‑Steuerung.

EinfachSave/LoadCheats

Delta (iOS)

Nutzerfreundlich auf iOS, unterstützt NES/SNES/GBA, Save‑States und MFi/Bluetooth‑Controller.

iOSSave‑StatesController

Schnellvergleich

Funktionsumfang kann je nach Version variieren; diese Tabelle dient als Orientierung.

App	Plattform	Preis	Save/Load	Cheats	Controller	Bedienung
RetroArch	Android, iOS	Kostenlos	Ja	Ja	Ja	Mittel
John NESS	Android	Kostenlos/Bezahlversion	Ja	Ja	Ja	Einfach
NES.emu	Android	Bezahlapp	Ja	Ja	Ja	Mittel
Nostalgia.NES	Android	Kostenlos/Bezahlversion	Ja	Ja	Ja	Einfach
Lemuroid	Android	Kostenlos	Ja	Begrenzt	Ja	Einfach
EmuBox	Android	Kostenlos	Ja	Begrenzt	Ja	Einfach
Delta	iOS	Kostenlos	Ja	Ja	Ja	Einfach

Top NES‑Emulatoren fürs Handy

1) RetroArch (Android & iOS)

Stärken: Multi‑System, umfangreiche Feinabstimmung (Shader, Latenz, Audio), Save‑States, Rewind, Netplay, Bluetooth‑Controller. Am besten für Power‑User, die gern anpassen.

Kostenlos & Open Source.
Sehr gute Performance, große Community.
Viele Bild-/Audio‑Optionen.

Einarbeitung nötig.

Herunterladen für Android | Herunterladen für iOS

2) John NESS (Android)

Stärken: einfach, kompakt, unterstützt NES & SNES, Save/Load, Cheats, flexibles Touch‑Mapping. Am besten für Einsteiger, die sofort loslegen wollen.

Schnell startklar.
Controller‑Support, Screenshots.

Nur Android.

Herunterladen von Google Play

3) NES.emu (Android)

Stärken: stabil, präzise, sehr guter Controller‑Support. Am besten für Nutzer, die eine schlanke, geradlinige App möchten.

Flüssige Performance, hohe Kompatibilität.
Save‑States, Cheats, Gamepads.

Kostenpflichtig.

Herunterladen von Google Play

4) Nostalgia.NES (Android)

Stärken: aufgeräumte UI, einfach; Rewind; frei platzierbare On‑Screen‑Buttons. Am besten für kurze Sessions mit Touch‑Steuerung.

Rewind rettet Fehlversuche.
Cloud‑Sync (Bezahlversion).

Werbung in der Gratis‑Version.

Herunterladen von Google Play

5) Lemuroid (Android)

Stärken: kostenlos, einfach, unterstützt mehrere Systeme (libretro). Am besten für Nutzer, die eine All‑in‑One‑App bevorzugen.

Schlanke Oberfläche.
Auto‑Save/Quick‑Save.

Weniger Experten‑Optionen als RetroArch.

Herunterladen von Google Play

6) EmuBox (Android)

Stärken: Multi‑System, moderne UI, leicht zugänglich. Am besten für grundlegende Ansprüche.

Mehrere Systeme in einer App.
Save‑States & Controller.

Leistung/UX solide, aber nicht führend.

Herunterladen von Google Play

7) Delta (iOS)

Stärken: iOS‑freundlicher Emulator für NES/SNES/GBA; Save‑States und MFi/Bluetooth‑Controller. Am besten für iPhone/iPad‑Nutzer, die schnell starten wollen.

Flüssige, einfache Bedienung.
Unterstützt viele Nintendo‑Systeme.

Nur iOS.

Herunterladen vom App Store

Installation auf Android

Öffnen Sie Google Play und installieren Sie einen NES‑Emulator (z. B. RetroArch, John NESS, NES.emu).
Kopieren Sie rechtmäßig bezogene .nes‑ROMs in den Ordner Downloads.
Emulator öffnen → Load Game / Load Content wählen → zur ROM‑Datei navigieren.
Unter Einstellungen > Input Touch‑Steuerung zuweisen oder einen Bluetooth‑Controller (PS4/PS5, Xbox, 8BitDo …) koppeln.
VSync (und ggf. Audio‑Sync) aktivieren, um stabile 60 fps zu halten.
Vor schwierigen Stellen Save‑States anlegen.

Installation auf iOS

Im App Store nach Delta (oder RetroArch – je nach Region/Verfügbarkeit) suchen und installieren.
ROMs auf das iPhone kopieren (über iCloud Drive, Dateien‑App oder AirDrop), sofern in Ihrer Region zulässig.
App öffnen → auf Import/+ tippen, um ROMs hinzuzufügen → zum Starten tippen.
Einen Bluetooth‑Controller koppeln (iOS Einstellungen > Bluetooth) und in der App konfigurieren.

Die Verfügbarkeit im App Store kann je nach Region und Richtlinien variieren. Falls die App nicht auffindbar ist, ggf. Region wechseln oder auf Updates der Entwickler warten.

Optimierung & Controller

Niedrige Latenz: VSync aktivieren, schwere Shader vermeiden; in RetroArch hilft das Menü Latency beim Feintuning.
Bild: leichte Scanline‑Shader für Retro‑Look nutzen; auf schwachen Geräten schwere Shader meiden.
Speicherstände: mehrere Save‑State‑Slots rotieren, um Backups zu haben.
Controller: PS4/PS5, Xbox und 8BitDo funktionieren gut; einmal zuweisen und Profil speichern.
ROM‑Bibliothek: ROMs in einem Ordner sammeln, damit der Emulator schneller scannt.

Beste NES‑ROMs ansehen

FAQ

Schaffen Einsteiger‑Smartphones NES?

Ja. NES ist leichtgewichtig. Die meisten Einsteiger‑ und Mittelklasse‑Geräte laufen flüssig. Schwere Shader deaktivieren und VSync aktiv lassen.

Wie koppel ich einen Controller?

Bluetooth aktivieren → Controller koppeln → im Emulator Tasten zuweisen (Input/Controller). Beliebt: PS4/PS5, Xbox, 8BitDo.

Sind Apps mit integrierter ROM‑Bibliothek empfehlenswert?

Mit Vorsicht. Achten Sie darauf, nur erlaubte ROMs zu nutzen. Am sichersten sind selbst erstellte Kopien von rechtmäßig erworbenen Cartridges.