Hello Kitty no Hanabatake online spielen

Spielübersicht

Hello Kitty no Hanabatake ist also dieses seltsam charmante NES-Spiel, in dem man herumläuft, Blumen gießt und dabei Tieren und Käfern ausweicht.

Zuerst dachte ich, es wäre super einfach – bis plötzlich eine Biene aus dem Nichts auftauchte und Kitty in Tränen ausbrechen ließ (was übrigens ein Leben kostet).

Man hat einen riesigen Hammer, um Gegner zu vermöbeln, aber das richtige Timing erfordert Übung.

Die Steuerung fühlt sich anfangs etwas steif an, aber nach ein paar Leveln hat man den Dreh raus.

Und ja, ihr Band bleibt immer links, egal in welche Richtung sie schaut – das ist zwar seltsam spezifisch, aber irgendwie süß.

Es gibt 18 Level, und die späteren werden überraschend schwer, mit schnelleren Gegnern und kniffligeren Layouts.

Das Spiel läuft nicht in einer Schleife, also war es das, sobald man das letzte Level geschafft hat.

Keine Highscore-Zurücksetzungen, keine Bestrafung für die Verwendung von Continues – nur eine süße, etwas schäbige kleine Zeitkapsel aus dem Jahr 1992.