Pixel Dodger online spielen
Neongeschossen mit einem winzigen Quadrat auszuweichen, fühlt sich zunächst unfair an – bis man merkt, dass die wackeligen Hitboxen und die klobige Steuerung seltsam süchtig machen. Entwickelt von einem über drei Jahre alten Kind, tragen die Ecken und Kanten irgendwie zum Charme bei.

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Spielübersicht
Pixel Dodger ist eines dieser schäbigen kleinen Flash-Spiele, die einem irgendwie im Gedächtnis bleiben.
Ja, es hat seine Ecken und Kanten – Glitches, seltsame Hitboxen, das volle Programm – aber es hat etwas seltsam Befriedigendes, pixeligen Kugeln mit diesen klobigen Pfeiltasten auszuweichen.
Die Tatsache, dass ein Kind es über drei Jahre hinweg geschafft hat (und das mit 10 Jahren?!), macht den Mist fast schon charmant.
Man stirbt oft durch unfaire Schüsse, aber die Einfachheit spricht für sich.
Keine ausgefallenen Combos oder Upgrades, nur man selbst, ein winziges Quadrat und ein endloser Hagel neonfarbener Projektile.
Linksklick zum Neustart, Zähne zusammenbeißen und versuchen, nicht mit der Tastatur zu werfen, wenn man von einem verirrten Pixel getroffen wird.
Es ist die Art von Spiel, dem man nach fünf Minuten abschwört … und sich dann eine Stunde später wieder ans Werk macht.
Die Steuerung ist spartanisch: Pfeiltasten zum Bewegen, Maus zum Auswählen.
Das war’s.
Erwartet keine Perfektion – nur pures, chaotisches Ausweichen.