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Populous: The Promised Lands online spielen

Gestalte blockartige Welten aus Wildwest-Wüsten in fehlerhafte Arcade-Landschaften um und ertränke deine Pixel-Follower dann in Flüssen, die du gerade gegraben hast – bevor du ein Erdbeben auf sie loslässt. Fühlt sich immer noch wie Populous an, nur seltsamer und mit viel mehr Karten zum Zerstören.

Entwickler: Electronic Arts, Inc.
Veröffentlicht: 1989
Dateigröße: 263.83 KB
Game cover

Spielübersicht

Populous: The Promised Lands greift das ohnehin schon wilde Götterspiel-Chaos des Originals auf und peppt es mit einigen echt schrägen (und witzigen) neuen Welten auf.

Eben noch terraformt man eine Wildwest-Wüste, im nächsten Moment lässt man Katastrophen über eine verpixelte „Bit Plains“-Landschaft hereinbrechen, die aussieht, als käme sie aus einem alten Arcade-Automaten.

Die Erweiterung bringt 500 neue Karten mit, was super ist, denn das Original kam mir nach einer Weile vertraut vor.

Ich habe viel zu viel Zeit im Paint-Map-Modus damit verbracht, mit den neuen Geländeoptionen herumzuspielen – es hat schon etwas Befriedigendes, Flüsse in eine blockige Gitterwelt zu graben und dann Erdbeben auf ahnungslose Gefolgsleute loszulassen.

Im Kern ist es immer noch klassisches Populous – man schubst seine kleinen Leute herum, macht Berge platt und trifft die Gegner gelegentlich mit göttlichen Blitzen.

Aber jetzt kann man das in einer Welt tun, die aussieht wie ein misslungenes Gemälde aus der Französischen Revolution.

Die zusätzlichen Karten und Anpassungsmöglichkeiten verleihen dem Spiel das Gefühl einer richtigen Erweiterung, nicht nur eines Re-Skins.


Jedes Spiel verwendet unterschiedliche Steuerungen, die meisten DOS-Spiele verwenden die Pfeiltasten der Tastatur. Einige nutzen die Maus, "Alt", "Enter" und die Leertaste.
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