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Race America online spielen

NES-Rennen mit geteiltem Bildschirm, bei dem Sie manuell schalten (aber nicht beim Beschleunigen). Unkonventionell, wettbewerbsorientiert und seltsam befriedigend im Vergleich zu einem Freund.

Entwickler: Absolute Entertainment
Genre: Racing
Veröffentlicht: 1992
Dateigröße: 256 bytes
Game cover

Spielübersicht

Race America auf NES ist also dieses seltsam intensive Rennspiel für zwei Spieler, bei dem man auf langen Cross-Country-Strecken entweder gegen einen Freund oder die KI kämpft.

Zuerst scrollt man seitlich – beide Autos rasen einfach nach vorne –, aber dann teilt sich der Bildschirm plötzlich, wenn einer von euch die Nase vorn hat, was sich brutal anfühlt, wenn man in der unteren Hälfte feststeckt.

Manchmal wird auch eine Draufsicht eingeblendet, nur um einen auf Trab zu halten.

Die Autos fahren sich alle unterschiedlich, und ja, man muss manuell schalten (sechs Gänge!), aber hier ist der Haken: Man kann während des Schaltens nicht Gas geben.

Ich brauchte ein paar Unfälle, um das zu verstehen.

Die KI-Gegner sind überraschend unterschiedlich – manche sind auf Geraden rasende Monster, andere fahren Kurven wie auf Schienen.

Ehrlich gesagt ist es auf diese klassische NES-Art wackelig, aber es hat etwas seltsam Befriedigendes, den perfekten Gang zu finden, während das Auto des Freundes hinter einem stottert.

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