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Terminal Terror online spielen

Schleiche als Nick Hunter durch enge Korridore eines Luftwaffenstützpunkts und schieße gezielt, um Wachen zu verletzen oder zu töten, während du Geiseln rettest – lange bevor Stealth-Spiele ihren Durchbruch hatten. Die wackelige 90er-Jahre-Steuerung kämpft gegen dich, aber die intelligente KI und die experimentelle Mechanik machen das Spiel faszinierend.

Entwickler: Pie in the Sky Software
Genre: First-person shooter
Veröffentlicht: 1994
Dateigröße: 3.02 MB
Game cover

Spielübersicht

Terminal Terror ist der schräge, ambitionierte MS-DOS-Nachfolger von Lethal Tender, der Stealth-Mechaniken ausprobierte, lange bevor sie cool waren.

Ihr spielt – wieder einmal – Nick Hunter und schleicht durch einen gekaperten Luftwaffenstützpunkt, um Geiseln (darunter natürlich eure Verlobte) vor einem Terroristen namens Bruno Riggs zu retten.

Das Leveldesign ist klaustrophobisch, mit engen Korridoren und Wachen, denen ihr ausweichen müsst, anstatt einfach durchzuballern.

Verrückt ist, wie viel für ein 90er-Jahre-Spiel experimentiert wird: NPCs reagieren anders, wenn man ihnen ins Bein schießt als in den Kopf, und es gibt sogar Momente, in denen ihr euch mit Geiseln zusammentut.

Es ist zwar etwas holprig, aber man erkennt die DNA späterer Spiele wie Thief oder System Shock.

Abandonia hatte nicht unrecht – dieses Spiel war seiner Zeit seltsamerweise voraus, auch wenn sich die Steuerung heute anfühlt, als würde man mit einem Faxgerät ringen.

Erwartet bloß keinen Feinschliff.

Der halbe Spaß besteht darin, über die digitalisierten Sprachausgaben zu lachen und darüber, wie Brunos Schergen manchmal durch Wände klettern.

Trotzdem hat der Ehrgeiz des Spiels etwas Charmantes.


Jedes Spiel verwendet unterschiedliche Steuerungen, die meisten DOS-Spiele verwenden die Pfeiltasten der Tastatur. Einige nutzen die Maus, "Alt", "Enter" und die Leertaste.
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