V for Victory: Gold-Juno-Sword online spielen

Spielübersicht

Wenn ihr schon immer einmal die schiere Wucht der Entscheidungen am D-Day spüren wolltet, ist V for Victory: Gold-Juno-Sword genau das Richtige für euch.

Es geht nicht nur darum, kleine Panzer zu bewegen – ihr kämpft euch durch Versorgungslinien, beobachtet die Reichweite der Artillerie und merkt zu spät, dass ihr eine Flanke weit offen gelassen habt.

Die Strände wirken anfangs klaustrophobisch, vollgestopft mit zerstörten Landungsbooten und festsitzenden Truppen, wenn ihr die Alliierten spielt, oder mit Panzern, um Lücken zu schließen, wenn ihr die Deutschen seid.

Was mich überrascht hat, war die große Bedeutung des Geländes.

Diese Hecken sind nicht nur Dekoration – sie retten eure Infanterie oder halten sie fest, je nachdem, wie ihr Deckung nutzt.

Auch die KI stürmt nicht einfach gedankenlos vor;

die Deutschen kontern in brutalen Momenten, und die alliierte Marineunterstützung kann das Blatt wenden, wenn ihr es richtig timet.

Es ist eines dieser MS-DOS-Kriegsspiele, bei denen ihr eine Stunde damit vergeudet, euch nur über eine einzige Runde zu quälen.

Das Beste daran?

Die Szenarien sind nicht 08/15.

Manche wirken wie verzweifelte Halteaktionen, andere wie langsame, mühselige Vorstöße, bei denen jeder Meter Mann kostet.

Wenn Sie auf Hexfelder und historische Genauigkeit stehen, lohnt es sich trotzdem, dieses Szenario in DOSBox zu starten.

Jedes Spiel verwendet unterschiedliche Steuerungen, die meisten DOS-Spiele verwenden die Pfeiltasten der Tastatur. Einige nutzen die Maus, "Alt", "Enter" und die Leertaste.