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Doom II – Perdition’s Gate online spielen

Ihr denkt, ihr meldet euch nur zum Dienst, und plötzlich rast ihr durch das UAC-Hauptquartier, das zum Dämonenspielplatz wurde – und später dringt ihr in die Hölle selbst ein, weil jemand *schon wieder* die Tür offen gelassen hat. Klassisches Doom-Chaos mit labyrinthartigen Levels und viel zu vielen Kobolden auf engstem Raum.

Entwickler: WizardWorks Software
Veröffentlicht: 1996
Dateigröße: 14.43 MB
Game cover

Spielübersicht

Doom II – Perdition’s Gate ist eine dieser Old-School-Fan-Erweiterungen, die sich tatsächlich wie eine offizielle Erweiterung anfühlt.

Man beginnt als frisch gebackener Marinekadett und glaubt, sich nur im UAC-Hauptquartier einzuchecken – bis plötzlich plötzlich wieder Dämonen wimmeln.

So viel zum „Sieg“ der Erde.

Es ist klassische Doom-Action, aber mit dieser merkwürdig coolen Wendung, bei der man sich mit alten menschlichen Mythen rund um die Dämoneninvasion auseinandersetzt.

Die Level sind ziemlich wild – manche sind weitläufige Labyrinthe, andere versetzen einen in enge Korridore mit viel zu vielen Kobolden.

Und ja, irgendwann stürmt man die Heimatwelt der Dämonen, weil natürlich jemand ein weiteres interdimensionales Tor weit offen gelassen hat.

Das Spiel stammt ursprünglich aus dem Jahr 1997 und bietet die perfekte Mischung aus schrägem Charme und wirklich gutem Design.

Wenn ihr schon mal Doom II durchgespielt und gedacht habt: „Davon brauche ich mehr, aber mit einer Prise schräger Überlieferungen“, dann ist das genau euer Ding.


Jedes Spiel verwendet unterschiedliche Steuerungen, die meisten DOS-Spiele verwenden die Pfeiltasten der Tastatur. Einige nutzen die Maus, "Alt", "Enter" und die Leertaste.
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