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Dope Wars online spielen

Starte mit einem Bündel Geld, kauf dir in einer Stadt billiges Gras und verkaufe es in einer anderen teuer – aber lass dich nicht von der Polizei erwischen, sonst stehst du wieder am Anfang. Der Nervenkitzel liegt in den hauchdünnen Margen und dem flauen Gefühl, wenn die Preise einbrechen.

Entwickler: Beermat Software
Genre: Simulation
Veröffentlicht: 1998
Dateigröße: 40.76 KB
Game cover

Spielübersicht

Wolltest du schon immer mal an der fragwürdigsten Börse der Welt spielen?

Dope Wars ist im Grunde genau das – nur dass du statt langweiliger Aktien in Hinterhöfen mit fragwürdigen Substanzen handelst.

Du beginnst mit ein bisschen Bargeld, einem furchtbaren Trenchcoat und einer Liste von Städten, in denen die Preise für, ähm, „Waren“ stark schwanken.

An einem Tag ist Acid in New York spottbillig, am nächsten wirst du in Tokio abgezockt.

Die Polizei lauert immer, und wenn sie dich erwischt, kannst du dich mit der Hälfte deines Vorrats (oder Schlimmerem) verabschieden.

Aber wenn du den großen Coup landest – günstig in einer Stadt kaufen, teuer in einer anderen verkaufen – ist das unglaublich befriedigend.

Das Ganze läuft mit purem MS-DOS-Minimalismus: keine schicke Grafik, nur Zahlen, Risiko und dieser seltsame Adrenalinschub, wenn du knapp einer Razzia entkommst.

Es ist eines dieser Spiele, bei denen du dir um 2 Uhr morgens sagst: „Nur noch ein Deal!“, und plötzlich geht die Sonne auf.

Schwarzwitzig, schräg strategisch und viel süchtiger, als es sein dürfte.


Jedes Spiel verwendet unterschiedliche Steuerungen, die meisten DOS-Spiele verwenden die Pfeiltasten der Tastatur. Einige nutzen die Maus, "Alt", "Enter" und die Leertaste.
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