Dragon Warrior (Rev A) online spielen

Spielübersicht

Mit Dragon Warrior auf dem NES fing alles an – dieses kleine, pixelige Rollenspiel hat quasi den Grind erfunden.

Du bist ein beliebiger Held in einer Tunika, wanderst durch Wälder und Höhlen und vermöbelst Schleime für ein paar Cent, bis du stark genug bist, es mit dem Drachenlord aufzunehmen.

Der Kampf ist denkbar einfach (wähle „Kämpfen“ oder „Laufen“), aber es hat ein seltsam befriedigendes Gefühl, zuzusehen, wie deine Werte nach jedem Kampf steigen.

Die Welt fühlt sich riesig an, wenn du das Schloss verlässt, obwohl sie nach modernen Maßstäben winzig ist.

Du verirrst dich, stirbst im ersten Dungeon an Skeletten und verbringst eine halbe Stunde damit, herauszufinden, was dieser eine Dorfbewohner mit „östlich des Sees“ meinte.

Aber wenn du endlich genug Gold für dieses tolle Kettenhemd gespart hast oder auf einer versteckten Kachel über Erdricks Rüstung stolperst?

Wunderbar.

Keine Hilfe, keine Questmarkierungen – nur du, ein Notizbuch voller hingekritzelter Passwörter und die ständige Angst, das Speichern beim König zu vergessen.

Es ist wackelig, es ist langsam und ich würde es nicht anders haben wollen.