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Gary Grigsbys War in Russia online spielen

Sie verwalten die sowjetischen Versorgungslinien und die gefrorenen Frontlinien bis ins kleinste Detail und müssen zusehen, wie Ihre großen Strategien scheitern, weil Sie vergessen haben, die Spurweite zu überprüfen – schon wieder. Die Deutschen verzeihen nicht, und der Winter auch nicht.

Entwickler: Strategic Simulations, Inc.
Genre: Strategy
Veröffentlicht: 1993
Dateigröße: 620.92 KB
Game cover

Spielübersicht

Gary Grigsbys „War in Russia“ ist eines jener Spiele, die einen nach drei Stunden des Starrens auf Versorgungsrouten seine Lebensentscheidungen hinterfragen lassen.

Es ist ein Monster – ein brutal detailliertes MS-DOS-Kriegsspiel, in dem man die sowjetischen Kriegsanstrengungen befehligt und sich jeder Fehltritt wie ein persönliches Versagen anfühlt.

Die Karte ist riesig, die Einheiten zahllos, und der deutschen KI ist es egal, ob man vergessen hat, Winterausrüstung anzulegen.

Die Hälfte der Zeit verbringt man damit, seine Armeen vor dem Verhungern oder Erfrieren zu bewahren, die andere Hälfte damit, zu erkennen, dass der „brillante“ Einkreisungsplan in Wirklichkeit eine Falle war – für einen selbst. Das Wetter zählt.

Die Moral zählt.

Sogar die unbefestigten Straßen sind wichtig.

Es ist die Art von Spiel, bei dem man verliert, weil man nicht auf die Bahnlinien geachtet hat, und mal ehrlich?

Genau das macht es so merkwürdig süchtig.

Wer Grigsbys andere Sachen kennt, wird feststellen, dass dieses hier noch fieser ist.

Aber wenn man endlich einen erfolgreichen Gegenangriff startet, fühlt es sich an, als hätte man die Geschichte selbst überlistet.

Erwarten Sie nur keine Gnade.


Jedes Spiel verwendet unterschiedliche Steuerungen, die meisten DOS-Spiele verwenden die Pfeiltasten der Tastatur. Einige nutzen die Maus, "Alt", "Enter" und die Leertaste.
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