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Iron Seed online spielen

Ihr schlägt euch in einem Schrottschiff durch, seid bei jedem Treibstoffsprung und jeder Piratenbegegnung auf der Jagd nach dubiosen Handelsabkommen – das Scanner-Ping, wenn ihr endlich einen lukrativen Fang entdeckt, ist genau das Richtige.

Entwickler: Mindscape
Genre: Space simulation
Veröffentlicht: 1993
Dateigröße: 3.95 MB
Game cover

Spielübersicht

Iron Seed ist eine dieser MS-DOS-Weltraumsimulationen, die einem das Gefühl geben, ein echter Raumschiffkapitän zu sein – vor allem, indem sie einen auf die bestmögliche Art und Weise stressen.

Man startet mit einem rostigen Schiff, ein paar Credits und null Anweisungen.

Beim ersten Mal habe ich bei einem sinnlosen Sprung die Hälfte meines Treibstoffs verschossen und bin dann von Piraten überfallen worden, bevor ich überhaupt eine vernünftige Handelsroute finden konnte.

Klassisch.

Die Pixel-Art-Galaxie sieht zunächst simpel aus, hat aber etwas seltsam Immersives an sich.

Man ertappt sich dabei, wie man sich in den Bildschirm lehnt, wenn ein außerirdisches Artefakt auf dem Scanner piept, oder wie man schwitzt, ob man das Andocken an diesem zwielichtigen Außenposten riskieren soll.

Der Handel ist brutal, aber befriedigend – nichts ist besser, als über ein System zu stolpern, das verzweifelt nach medizinischen Vorräten sucht, wenn man einen ganzen Frachtraum voll davon hat.

Vorsicht: Das Spiel hasst dich.

Kein Treibstoff mehr?

Gestrandet.

Der falschen Fraktion vertraut?

Gejagt.

Speichern vergessen?

Na ja, viel Spaß beim erneuten Spielen der letzten zwei Stunden.

Aber genau das macht den Reiz aus.

Es ist die Art von Spiel, bei dem es nach dem dritten Fehlschlag plötzlich klappt und man süchtig ist.

Haltet einfach einen Notizblock bereit, um Handelsrouten zu kartieren – da könnt ihr mir glauben.


Jedes Spiel verwendet unterschiedliche Steuerungen, die meisten DOS-Spiele verwenden die Pfeiltasten der Tastatur. Einige nutzen die Maus, "Alt", "Enter" und die Leertaste.
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