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King’s Quest V: Absence Makes the Heart Go Yonder! (talkie) online spielen

König Grahams Schloss verschwindet, also wandern Sie mit einer schnippischen Eule durch Wüsten und Wälder, klicken auf alles und vermeiden dabei tödliche Fallen – die Hälfte der Rätsel fühlt sich fair an, die andere Hälfte wirkt wie Streiche. Die Sprachausgabe ist so dramatisch, dass Sie am Ende unironisch „Cedriiiic!“ rufen werden.

Entwickler: Sierra On-Line, Inc.
Veröffentlicht: 1990
Dateigröße: 58.23 MB
Game cover

Spielübersicht

King’s Quest V war das erste Sierra-Spiel, bei dem ich nicht „Tür öffnen“ eingeben und hoffen musste, dass der Parser mich verstand – einfach zeigen und klicken, was sich damals wie Magie anfühlte.

Man spielt König Graham, dessen gesamte Burg (und Familie) von einem Zauberer mit ernsthaften Aggressionsproblemen entführt wird.

Der einzige Verbündete?

Eine sarkastische Eule namens Cedric, die irgendwie hilfsbereit und zugleich kritisch zugleich ist.

Die Rätsel sind typisch Sierra: Manche ergeben absolut Sinn, andere wirken, als wären sie von einem leicht sadistischen Spielleiter entworfen worden.

Eine falsche Bewegung – wie zum Beispiel Süßigkeiten aus einem verdächtig aussehenden Haus zu nehmen – und man ist tot, keine zweite Chance.

Die Sprachausgabe der Tonfilmversion ist unglaublich ernst, besonders wenn Graham dramatisch „Cedriiiic!“

schreit, als wäre er in einer Shakespeare-Tragödie.

Es hat diese seltsame Mischung aus Charme und Frustration, bei der man ständig speichert, weil die Wüste einen umbringen wird, die Bienen einen umbringen werden, sogar der Kuchen einen umbringen könnte.

Aber es lohnt sich trotzdem, durch Serenias lebendige, leicht verrückte Welt zu stolpern.

Bewahren Sie einfach eine zusätzliche Speicherdatei auf, falls der Zwerg auftaucht.


Jedes Spiel verwendet unterschiedliche Steuerungen, die meisten DOS-Spiele verwenden die Pfeiltasten der Tastatur. Einige nutzen die Maus, "Alt", "Enter" und die Leertaste.
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