Mario Legacy - Final Demo 4 Worlds online spielen

Spielübersicht

Mario Legacy – Final Demo 4 Worlds fühlt sich an, als hätte jemand ein unveröffentlichtes SNES-Mario-Spiel von 1994 ausgegraben und extra für euch aufpoliert.

Das Erste, was euch auffällt, ist, wie echt es sich anfühlt – wie Mario in einen Lauf gleitet, die Wucht seiner Sprünge, sogar das leise „Boing“-Geräusch, wenn ihr von einem Koopa-Panzer abprallt.

Alles ist da, genau so, wie ihr es in Erinnerung habt.

Aber dann kommt ihr zu Welt 1-2 und plötzlich ist da dieses seltsame Rohr, das zu einem vertikalen Kletterabschnitt mit beweglichen Plattformen führt, und ihr merkt, dass das keine exakte Kopie ist.

Die Level haben diese cleveren kleinen Wendungen – wie versteckte Blöcke, die euch tatsächlich helfen, anstatt euch zu täuschen, oder geheime Bereiche, die das Erkunden belohnen, ohne unauffindbar zu sein.

Mein Favorit war ein Geisterhaus, das die Perspektive auf eine Art durcheinanderbrachte, wie ich es noch nie in einem offiziellen Mario-Spiel gesehen habe.

Die Musik ist eine Mischung aus bekannten Melodien und neuen Tracks, die irgendwie klingen, als hätte es sie schon immer gegeben.

Und ja, du bekommst Yoshi – der sich übrigens perfekt steuern lässt –, aber es gibt dieses Power-Up, das ich hier nicht verraten werde, das deine Herangehensweise an bestimmte Sprünge verändert.

Es ist kurz (vier Welten fliegen vorbei), aber ich habe es zweimal gespielt, nur um alle alternativen Ausgänge zu finden.

Wenn du 20 Minuten Zeit und einen SNES-Emulator hast, kommt das einer Zeitreise am nächsten.