The Legend Of Zelda online spielen

Spielübersicht

Also, The Legend of Zelda – ja, die NES-Version – wirft dich mit nichts als einem Schwert und einer Menge Monstern direkt nach Hyrule.

Du spielst Link, diesen kleinen Kerl mit den spitzen Ohren, der Prinzessin Zelda irgendwie vor Ganon retten muss, einem Schweinedämon, der im Grunde der Schlimmste ist.

Die Welt ist in Bildschirme zerlegt, und jedes Mal, wenn du einen neuen betrittst, versucht dich etwas zu töten.

Schwerter, Bomben, Pfeile – du benutzt, was immer du finden kannst.

Zuerst hast du drei Herzen, und das war’s.

Keine Hilfe.

Du irrst umher, stolperst in Dungeons (manche versteckt hinter brennbaren Büschen oder bombardierbaren Wänden – viel Glück beim Herausfinden ohne Guide) und kämpfst gegen diese seltsamen, pixeligen Bosse.

Jedes Mal, wenn du einen besiegst, erhältst du ein Stück der Triforce und einen permanenten Gesundheitsschub.

Aber sobald du den Dungeon verlässt, erscheinen alle Feinde wieder.

Klassisch.

Cool ist, wie offen es sich für ein NES-Spiel anfühlt.

Man kann fast überall hingehen, aber viel Glück beim Überleben, wenn man zu früh in die falsche Gegend gerät.

Und wenn man stirbt?

Man respawnt einfach am Anfang und behält seine gesamte Ausrüstung.

Oh, und wenn man fertig ist, gibt es eine zweite Quest – dieselbe Karte, aber alles ist neu angeordnet und viel schwieriger.

Brutal.