The Terminator - Future Shock online spielen

Spielübersicht

Mann, Terminator: Future Shock war seiner Zeit meilenweit voraus – im wahrsten Sinne des Wortes.

Man startet im Jahr 2015 (was sich 1995 noch so weit weg anfühlte) als armer Kerl, der gerade aus einem Skynet-Todeslager ausgebrochen ist.

Der Widerstand schnappt einen, und ehe man sich versieht, nimmt man Befehle von John Connor persönlich entgegen, während Kyle Reese im Hintergrund lauert.

Klassisch.

Was mich damals umgehauen hat, war die komplett 3D-Welt – man konnte sich tatsächlich mit der Maus umsehen, bevor Quake das zum Standard machte.

Die Level wirken riesig und gefährlich, mit radioaktiven Zonen, die einen zwingen, seinen Weg sorgfältig zu wählen.

Mal schleicht man zu Fuß durch Ruinen, mal schießt man mit montiertem Geschütz T-800 aus einem Jeep heraus.

Die Waffen?

Siebzehn Stück, von Pistolen bis zu Plasmagewehren, und man wird jede einzelne brauchen, wenn Skynet anfängt, Terminatoren mit Zeitreise-Spielereien aus dem Nichts zu zaubern.

Kein Multiplayer, aber die Missionen haben diesen coolen Militär-Flair – man bekommt Briefings, bei denen man tatsächlich mit NPCs sprechen kann, um Informationen zu erhalten, bevor man loszieht.

Für heutige Verhältnisse ist das schäbig, aber für ein DOS-Spiel ist es krass, wie viel da reingepackt wurde. Passt nur auf die Killerroboter auf.

Natürlich.

Jedes Spiel verwendet unterschiedliche Steuerungen, die meisten DOS-Spiele verwenden die Pfeiltasten der Tastatur. Einige nutzen die Maus, "Alt", "Enter" und die Leertaste.