Ultima Trilogy I,II & III online spielen

Spielübersicht

Ultima I-III markiert den Beginn klassischer Rollenspiele, und man spürt, wie sich die Serie mit jedem Spiel weiterentwickelt.

Im ersten Teil schlüpft man als „der Fremde“ in Sosaria und hat nur eine Aufgabe: den Zauberer Mondain aufzuhalten, bevor er buchstäblich unsterblich wird.

Die Lösung?

Zeitreisen – warum auch nicht?

Man springt zurück, um ihn zu ermorden, bevor er seinen Unsterblichkeitsstein fertigstellt, was in frühen Rollenspielen immer noch zu den cooleren Wendungen zählt.

Ultima II wird wild – Mondains Geliebte Minax ist stinksauer und beginnt, Löcher in die Zeit zu reißen, um die Erde zu zerstören.

Man springt zwischen zufälligen historischen Epochen hin und her (einschließlich einer seltsam deplatzierten Reise in eine Stadt im 80er-Jahre-Stil), während man das einzige Schwert sucht, das ihr tatsächlich etwas anhaben kann.

Es ist zwar etwas holprig, aber der Ehrgeiz ist da.

Dann stellt Ultima III Exodus vor, den gruseligen KI-Dämonen-Hybriden.

In diesem Teil kann man endlich eine Gruppe bilden, anstatt alleine loszuziehen, und die Dungeons wirken deutlich taktischer.

Das Ende ist bizarr – Exodus ist buchstäblich ein Computer mit Störungen, gegen den man kämpft – aber es ist ein Produkt seiner Zeit.

Diese Spiele sind nach heutigen Maßstäben hart, aber man erkennt hier die DNA jedes Fantasy-Rollenspiels.

Jedes Spiel verwendet unterschiedliche Steuerungen, die meisten DOS-Spiele verwenden die Pfeiltasten der Tastatur. Einige nutzen die Maus, "Alt", "Enter" und die Leertaste.