Zero Point 2 online spielen

Spielübersicht

Zero Point 2 ist die Fortsetzung des Arcade-Shooters, in der man sich eine Lightgun schnappt und sich durch alberne Minispiele ballert – zum Beispiel Zähneklappern davon abhalten, Würstchen zu verschlingen, oder ein Schiff vor Piratenkanonenkugeln beschützt.

Das Ganze hat diese seltsame, verspielte Atmosphäre mit vorgerenderter 3D-Grafik, die Sumoringer und Cyborgs irgendwie gleich albern aussehen lässt.

Man wählt aus drei Schwierigkeitsstufen (einfach ist immer noch überraschend chaotisch) und entscheidet sich zwischen einem kleinen Jungen, einem kleinen Mädchen oder einem Roboter als Avatar – keine Ahnung, warum, aber der Roboter ist mein Favorit.

Dann geht es auf eine Weltkarte mit sieben Kontinenten, jeder vollgepackt mit vier Minispielen, die man in beliebiger Reihenfolge angehen kann.

Die Fernseher zu Beginn jeder Runde zeigen auf, welche Ziele es zu treffen (oder zu vermeiden) gilt, und das Nachladesymbol in der Mitte hält einen auf Trab – schießt aus dem Bildschirm, wenn es auftaucht, oder man klickt sinnlos herum.

Eine Runde scheitert, ein Leben verloren.

Aus, und das Spiel ist vorbei.

Aber der halbe Spaß besteht darin, zu sehen, wie bizarr die Szenarien werden: In der einen Sekunde schießt du Marienkäfer ab, in der nächsten sprengst du „feuchte Traum“-Gedankenblasen oder weichst Mumien aus.

Es ist, als hätte jemand einen Arcade-Automaten aus den 90ern in einen Mixer mit einem Cartoon-Network-Fiebertraum geworfen.