Legend of Zelda online spielen

Spielübersicht

Okay, Legend of Zelda auf dem NES ist eines dieser Spiele, die sich vom ersten Moment an einfach anders anfühlen.

Du bist Link und stehst da mit einem winzigen Schild, und wenn du nicht in der ersten Höhle hinter dir herumstöberst, verpasst du das Schwert komplett – und das willst du, glaub mir, nicht.

Die Oberwelt ist dieser riesige, seltsame Ort voller Geheimnisse: Verbrenne einen Busch, bombardiere eine Wand, und plötzlich steht da ein alter Kerl, der kryptische Ratschläge murmelt, oder ein Laden, der blaue Zaubertränke für viel zu viel Rupien verkauft.

Die Dungeons?

Das sind diese labyrinthartigen Albträume, in denen jeder Raum eine Geheimtür oder ein Monster haben könnte, das nur darauf wartet, dich zu überfallen.

Du schnappst dir Gegenstände wie den Bumerang (dessen Benutzung seltsam befriedigend ist) oder das Floß (denn natürlich brauchst du ein Floß, um in Dungeon vier zu gelangen).

Und viel Glück beim Finden der letzten drei Dungeons – sie sind so gut versteckt, dass du wahrscheinlich zufällig in einen hineinstolperst, während du versuchst, jeden verdächtig aussehenden Felsen zu bombardieren.

Du kannst Dungeons in beliebiger Reihenfolge angehen, aber die späteren werden dich absolut fertigmachen, wenn du nicht vorbereitet bist.

Es ist die Art von Spiel, bei dem du Notizen auf Millimeterpapier kritzelst, nur um dich daran zu erinnern, wo sich der eine Händler versteckt hat, der Pfeile verkauft.

Das Ganze ist kryptisch, strafend und seltsam magisch – selbst jetzt noch.