Might and Magic IV: Clouds of Xeen online spielen

Spielübersicht

Might and Magic IV: Clouds of Xeen fühlt sich wie eine natürliche Weiterentwicklung von Isles of Terra an – dasselbe gitterbasierte Dungeon-Crawling in der Egoperspektive, aber mit deutlich mehr Charakter.

Die Zwischensequenzen haben jetzt tatsächlich etwas Gewicht, wahrscheinlich weil die Festplatten 1993 nicht so voll waren.

Das Coolste daran?

Besitzt man sowohl IV als auch V, verschmelzen sie zu einer riesigen Welt namens World of Xeen, in der man wie in einem kosmischen Fantasy-Sandwich zwischen den beiden „Seiten“ des Planetoiden hin- und herwechseln kann.

Es gibt sogar ein geheimes drittes Ende, wenn man die kombinierte Version spielt.

Als ich es das erste Mal hochfuhr, war ich seltsam beeindruckt vom CD-Audio – jeder NPC spricht tatsächlich (na ja, in knackiger PCM-Qualität der frühen 90er).

Der Notizenbereich hat mir das Leben gerettet – ich musste keine Koordinaten mehr auf Zettel kritzeln – und das spezielle Quest-Inventar hat mich davor bewahrt, aus Versehen handlungsrelevanten Kram an zwielichtige Händler zu verkaufen.

Ich habe einmal den Schwierigkeitsgrad Krieger gewählt und es sofort bereut, als das erste Goblin-Rudel meine Gruppe auslöschte.

Bleib bei Adventurer, es sei denn, du hasst dich selbst.

Für heutige Verhältnisse ist es schäbig, aber es hat etwas Charmantes, wie ambitioniert es für seine Zeit war.

Jedes Spiel verwendet unterschiedliche Steuerungen, die meisten DOS-Spiele verwenden die Pfeiltasten der Tastatur. Einige nutzen die Maus, "Alt", "Enter" und die Leertaste.