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Operation Body Count online spielen

Schleichen Sie durch die dunkle Kanalisation in einen Terroristen-Wolkenkratzer, betätigen Sie Schalter, um Stockwerke zu verdunkeln, und weichen Sie dabei mit Sprengfallen versehenen Leichen aus – erwarten Sie jedoch nicht, dass Ihre KI-Kumpels Ihnen dabei viel helfen werden.

Entwickler: Capstone Software
Genre: First-person shooter
Veröffentlicht: 1994
Dateigröße: 2.91 MB
Game cover

Spielübersicht

Operation Body Count ist einer dieser vergessenen Wolfenstein-3D-Klone, die versucht haben, die Formel etwas weiter auszureizen.

Man beginnt in einer schmutzigen Kanalisation und arbeitet sich in einen von Terroristen besetzten Wolkenkratzer hoch – 40 Stockwerke voller Gegner, Fallen und flackernder Lichter.

Das Erste, was mir auffiel, waren die seltsam detaillierten Leichen;

manche von ihnen verbergen Minen, was einfach fies ist.

Sobald man das eigentliche Gebäude erreicht hat, kann man KI-Teammitglieder rekrutieren (die einem meist nur im Weg stehen) und Schalter umlegen, um ganze Stockwerke in Dunkelheit zu tauchen.

Es hat ein paar nette Details, wie Fenster, die man tatsächlich herausschießen kann, und eine Minikarte, die das Spiel nicht pausiert.

Aber mal ehrlich: Die Framerate ruckelt, das Leveldesign ist kastenförmig, und ab Stockwerk 20 läuft man nur noch mechanisch.

Es ist eine seltsame Zeitkapsel früher FPS-Experimente, aber man versteht, warum Doom es ein paar Monate später überrollt hat.


Jedes Spiel verwendet unterschiedliche Steuerungen, die meisten DOS-Spiele verwenden die Pfeiltasten der Tastatur. Einige nutzen die Maus, "Alt", "Enter" und die Leertaste.
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