Saboteur online spielen

Spielübersicht

Saboteur auf dem Atari 2600 ist eines dieser merkwürdigen, hektischen kleinen Spiele, die einem irgendwie im Gedächtnis bleiben.

Man spielt Hotot, einen friedlichen Außerirdischen, der zufällig auf eine geheime Raketenbasis stößt, die von diesen gruseligen blauen Typen betrieben wird – und es stellt sich heraus, dass sie euren Planeten nutzen, um einen galaxiezerstörenden Sprengkopf abzufeuern.

Nicht cool.

Der erste Bildschirm stürzt euch mitten ins Chaos: Bauroboter stapeln Raketenteile, während vogelartige Gorfons herbeieilen, um sie zurückzuklauen.

Währenddessen patrouilliert dieser Master-Roboter auf dem obersten Laufsteg und feuert auf euch und eure gefiederten Verbündeten.

Es herrscht pure Panik, wenn man versucht, Schüssen auszuweichen und gleichzeitig zu verhindern, dass die Rakete ihr Ziel erreicht.

Wenn ihr das überlebt, wird es im nächsten Level noch wilder.

Jetzt prallt euer Schuss vom Master-Roboter ab, um abgeschirmte Sprengkopfteile auf einem Förderband zu treffen – nur dass da eine Drohne wie ein Flipper umherspringt und versucht, euch zu zerstören.

Wenn du es vermasselst, steckst du in einer letzten Schießerei mit dem Sprengkopf fest, bevor dieser ins All flieht.

Ob du verlierst oder gewinnst, der Kreislauf beginnt von vorne, nur schneller und fieser.

Es ist wackelig, es ist hart und die Steuerung ist gewöhnungsbedürftig – aber das ganze Chaos hat etwas seltsam Befriedigendes.