Silver Surfer online spielen

Spielübersicht

Silver Surfer für NES ist also einer dieser brutal schwierigen Shooter, die auf den ersten Blick trügerisch einfach aussehen.

Ihr rast als Norrin Radd durchs All und versucht, ein paar interdimensionale Fieslinge davon abzuhalten, das Universum zu zerstören.

Das Setup ist eigentlich ziemlich cool – ihr sammelt im Grunde Teile eines kosmischen McGuffins von fünf maßlos übermächtigen Bossen (Mephisto ist da echt ein Idiot).

Gameplaytechnisch ist es pures Old-School-Shooter-Chaos.

Manche Level scrollen von links nach rechts, andere vertikal, und an die Steuerung muss man sich erst gewöhnen – euer Surfbrett fährt sich anfangs, als wäre es auf Eis.

Das Power-Up-System ist allerdings seltsam befriedigend: Schnappt euch ein F für stärkere Schüsse, positioniert schwebende Kugeln, um tote Winkel abzudecken (Profi-Tipp: Diagonale Positionierung rettet Leben), und betet für die seltenen Bomben, die den Bildschirm leeren, wenn es mal brenzlig wird.

Und es wird chaotisch – ab Level 3 wirken die Gegnermuster fast sadistisch.