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The Black Sanctum online spielen

Du wachst in einem tropfenden Verlies auf, nur mit einer Fackel – Wände flüstern, Runen leuchten und jeder falsche Klick könnte etwas heraufbeschwören, das dich in deinen Albträumen heimsucht.

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Game cover

Spielübersicht

Mann, The Black Sanctum ist eines dieser MS-DOS-Spiele, die einem im Gedächtnis bleiben – nicht nur wegen der klobigen Pixel und des unheimlichen Synthie-Soundtracks, sondern weil es diese langsam aufkeimende Horror-Stimmung perfekt trifft.

Man beginnt in einem verfallenen Verlies mit nichts als einer flackernden Fackel und innerhalb weniger Minuten hinterfragt man jeden Schatten.

Die Wände flüstern einem förmlich zu.

Unheimlich wie die Hölle.

Es spielt sich wie ein abgespecktes Eye of the Beholder, aber mit viel mehr Atmosphäre.

Keine Tutorials, keine Questmarker – nur man tastet sich durch stockdunkle Hallen, entziffert Runen und betet, dass ein Klick auf den falschen Altar nichts Unaussprechliches heraufbeschwört.

Die Rätsel sind brutal auf die klassische 90er-Art (ich hing eine Stunde lang an einem Hebelrätsel fest, das sich als fehlerhaft herausstellte – danke, Programmieren von 1993).

Wenn man mit den Macken klarkommt, ist es eine seltsame kleine Zeitkapsel.

Fühlt sich an, als würde man eine VHS-Kassette abspielen, die jemand in einem verwunschenen Keller zurückgelassen hat.

Aber gib mir nicht die Schuld, wenn du beim Klappern deiner eigenen Tastatur zusammenzuckst.


Jedes Spiel verwendet unterschiedliche Steuerungen, die meisten DOS-Spiele verwenden die Pfeiltasten der Tastatur. Einige nutzen die Maus, "Alt", "Enter" und die Leertaste.
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