The Oregon Trail 1.2 online spielen

Spielübersicht

Erinnert ihr euch an die alte Greenscreen-Version von „The Oregon Trail“ aus dem Schul-Computerlabor?

Hier setzt ihr jedes Mal, wenn ihr euch entscheidet, ob ihr einen Fluss durchquert oder euren Wagen abdichtet, quasi das Leben von Pionieren aufs Spiel.

Eine falsche Bewegung, und plötzlich erkrankt die Hälfte eurer Gruppe an Ruhr.

Man startet in Missouri mit einem Wagen, etwas Bargeld und dem Traum von Oregon – und merkt dann sofort, dass man viel zu viel Munition und zu wenig Ersatzachsen gekauft hat.

Jagen macht Spaß, bis man seine gesamte Munition auf pixelige Hirsche verschwendet, die sich bewegen, als hätten sie einen Glitch.

Und viel Glück beim Raten, wie viel Essen man einteilen muss, bevor die Siedler anfangen zu meckern (oder Schlimmeres).

Es macht seltsam süchtig, auf diese „Nur noch ein Versuch“-Art, selbst wenn die ganze Familie beim Versuch ertrinkt, einen scheinbar völlig intakten Fluss zu überqueren.

Das Spiel nimmt euch nicht an die Hand, und genau das macht den Reiz aus.

Ihr erfahrt mehr über das Leid des 19. Jahrhunderts, als euch je ein Lehrbuch beigebracht hat.

Jedes Spiel verwendet unterschiedliche Steuerungen, die meisten DOS-Spiele verwenden die Pfeiltasten der Tastatur. Einige nutzen die Maus, "Alt", "Enter" und die Leertaste.