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Treasure Cove! online spielen

Tauchen Sie als Supersucher, richten Sie Ihre Lampe auf Meerestiere, um Seesternrätsel zu lösen, und weichen Sie dabei Schleim spuckenden Goobies aus – diese kleinen Mistkerle saugen Ihren Akku schnell leer. Je tiefer Sie gehen, desto merkwürdiger werden die Rätsel – wie in einem Unterwasser-Escape Room, in dem die Wände lebendig sind und Sie hassen.

Entwickler: The Learning Company
Genre: Educational
Veröffentlicht: 1992
Dateigröße: 1.03 MB
Game cover

Spielübersicht

Treasure Cove!

ist eines dieser seltsam charmanten Edutainment-Spiele aus der MS-DOS-Ära, in dem man als Super Seeker spielt, im Grunde ein Unterwasser-Hausmeister, der versucht, eine Ölpest zu beseitigen.

Der Meister des Unfugs (ein klassischer Name für einen Schurken) hat experimentellen Schleim ins Meer gekippt, und nun muss man Kugelfische jagen, um undichte Rohre zu stopfen, während man diesen lästigen „Goobie“-Blobs ausweicht, die den Lichtmesser leersaugen.

Zuerst fühlt es sich einfach an: Man schwimmt herum, schnappt sich Seesterne, die einem Worthinweise wie „drei“ oder „Aale“ geben, und leuchtet dann mit der Taschenlampe auf die richtige Gruppe von Meeresbewohnern, um Edelsteine oder die benötigten Kugelfische zu finden.

Doch die Seestern-Rätsel werden schnell kniffliger, und je höher der Rang, desto aggressiver werden die lichtraubenden Fische.

Ich erinnere mich, wie ich in einem Level ewig feststeckte, weil ich die Hinweise ständig falsch las und mit der Taschenlampe auf die falschen Korallenformationen leuchtete.

Der eigentliche Clou ist, die Regenbogenbrücke Edelstein für Edelstein wieder aufzubauen – alle paar Runden tauchen Sie auf, um Ihren Fortschritt zu sehen, und es ist befriedigend zu beobachten, wie sie sich langsam in Richtung der verschmutzten Insel ausdehnt.

Erwarten Sie aber nicht, dass es einfach bleibt;

sobald Sie drei Sterne erreicht haben, werden Sie über kryptischen Hinweisen schwitzen, während Fische wie Torpedos auf Sie zuschießen.

Für ein Spiel über die Reinigung der Meere ist es seltsam spannend.


Jedes Spiel verwendet unterschiedliche Steuerungen, die meisten DOS-Spiele verwenden die Pfeiltasten der Tastatur. Einige nutzen die Maus, "Alt", "Enter" und die Leertaste.
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