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Dungeons of Kairn online spielen

Du schleichst durch stockfinstere Korridore, zuckst bei jedem leisen Knochenklappern zusammen, blinzelst auf kryptische Runen, während Skelette direkt vor deinem Fackelschein lauern. Übersieht man ein winziges Detail, muss man stundenlang zurückgehen.

Dateigröße: 187.28 KB
Game cover

Spielübersicht

Dungeons of Kairn ist einer dieser MS-DOS-Dungeon-Crawler, die sich anfühlen, als wären sie dazu gemacht, einen auf die Schippe zu nehmen – und zwar im besten Sinne.

Man beginnt in einem schwach beleuchteten Steinkorridor ohne Karte, ohne Questmarkierungen und ohne die geringste Ahnung, was hinter der nächsten Ecke wartet.

Als ich das erste Mal spielte, wurde ich innerhalb von fünf Minuten von einem Skelett überfallen, weil ich nicht wusste, dass man auf das leise Klappern von Knochen achten muss, bevor sie einen überfallen.

Die Rätsel sind gerade kryptisch genug, um sich clever zu fühlen, wenn man sie endlich geknackt hat, aber viel Glück beim Durchkämpfen.

Ich erinnere mich, wie ich peinlich lange versuchte herauszufinden, warum sich eine Tür nicht öffnen ließ, nur um dann festzustellen, dass ich drei Räume weiter hinten eine winzige Rune in die Wand geritzt hatte.

Es hat dieses Old-School-Ultima-Feeling, wo jeder Papierfetzen oder jede seltsam platzierte Fackel tatsächlich wichtig sein kann.

Was mir wirklich im Gedächtnis bleibt, ist die Atmosphäre.

Die Grafik ist simpel, doch die flackernden Schatten und die fernen Echos, die von den Wänden zurückgeworfen werden, machen das Ganze seltsam spannend.

Man könnte schwören, man hätte im Dunkeln etwas gehört – und die Hälfte der Zeit hat man Recht.

Aber erwartet keine Gnade, wenn man das Speichern vergisst.


Jedes Spiel verwendet unterschiedliche Steuerungen, die meisten DOS-Spiele verwenden die Pfeiltasten der Tastatur. Einige nutzen die Maus, "Alt", "Enter" und die Leertaste.
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