Frontier: Elite II online spielen

Frontier: Elite II ist eines dieser Spiele, bei denen man sich fühlt, als wäre man tatsächlich im Weltraum und würde sich mit allen möglichen Jobs durchschlagen.

Man startet mit einem winzigen Schiff und kaum Credits, und plötzlich steht einem die ganze Galaxie offen – oder man kann sie einfach vermasseln.

Als ich das erste Mal spielte, unternahm ich einen zwielichtigen Frachttransport, um schnell Geld zu machen, und wurde sofort von Patrouillen der Föderation gescannt.

Sagen wir einfach, Geldstrafen schmälern die Gewinne schnell.

Hier ist die Politik tatsächlich wichtig.

Wer sich auf die Seite des Imperiums stellt, kann Sklaven transportieren (düster, aber profitabel), aber viel Glück beim Andocken im Föderationsraum, ohne beschossen zu werden.

Auch Schiffe verhalten sich anders – vergesst Arcade-Physik, diese Dinger driften wie echte Raumschiffe.

Ich habe das auf die harte Tour gelernt, als ich eine Raumstation überflog und 20 Minuten lang Treibstoff verbrauchen musste, nur um zurück zu fliegen.

Nach heutigen Maßstäben ist es wackelig, aber es gibt nichts Besseres, als einen Hyperraumsprung in ein abgelegenes System zu planen, nur um herauszufinden, dass der örtliche Kriegsherr Höchstpreise für Kampfdrohnen zahlt.

Die Galaxie fühlt sich auf eine Weise lebendig an, die den meisten modernen Spielen immer noch nicht gelingt.

Jedes Spiel verwendet unterschiedliche Steuerungen, die meisten DOS-Spiele verwenden die Pfeiltasten der Tastatur. Einige nutzen die Maus, "Alt", "Enter" und die Leertaste.