Eye of the Beholder II – The Legend of Darkmoon online spielen

Spielübersicht

Eye of the Beholder II: The Legend of Darkmoon ist die Art von Fortsetzung, die dich nicht an die Hand nimmt – sie wirft dich direkt ins kalte Wasser ihres Verlieses und lacht, während du nach einer Fackel krampfst.

Wenn du den ersten Teil schon hart fandest, legt dieser hier noch einen drauf mit Fallen, die sich (im besten Sinne) absolut unfair anfühlen, und Rätseln, bei denen du wie ein verrückter Gelehrter Notizen kritzeln wirst.

Das Ganze trieft vor klassischer D&D-Atmosphäre, bis hin dazu, wie deine Gruppe mit gezogenen Waffen durch gitterartige Korridore schlurft und darauf wartet, dass etwas aus den Schatten springt.

Was ich liebe, ist, wie unverfroren altmodisch es ist.

Keine automatische Kartierung hier – entweder zeichnest du es auf Millimeterpapier auf, wie wir es in den 90ern gemacht haben, oder du gibst dich damit zufrieden, im Kreis zu laufen, bis ein gallertartiger Würfel deinen Magier auflöst.

Die Kämpfe sind chaotisch, in Echtzeit und brutal;

Ein Fehlklick kann deinen Frontkämpfer in eine Stachelgrube schicken, während der Rest der Gruppe in Panik gerät.

Und diese Verschwörung mit dem Dunkelmond?

Sie ist die perfekte Ausrede, immer tiefer vorzudringen, selbst wenn sich jede neue Etage anfühlt, als würde er dich aktiv umbringen wollen.

In diesem Spiel feiert man kleine Erfolge, wie zum Beispiel das Entschärfen einer Falle, ohne einen Charakter zu verlieren, oder das zufällige Entdecken eines versteckten Vorrats an Heiltränken.

Denkt einfach daran: Speichert oft, nehmt zusätzliches Diebeswerkzeug mit und haltet vielleicht einen Stressball bereit, falls euch die Nachahmer mal wieder erwischen.

Jedes Spiel verwendet unterschiedliche Steuerungen, die meisten DOS-Spiele verwenden die Pfeiltasten der Tastatur. Einige nutzen die Maus, "Alt", "Enter" und die Leertaste.