Solo online spielen

Spielübersicht

Mann, Solo – was für eine seltsame kleine MS-DOS-Zeitkapsel.

Du steuerst diesen winzigen Kerl (oder ist es vielleicht ein Roboter? Das habe ich nie ganz verstanden), der Blöcke schiebt, Stacheln ausweicht und Gegner überlistet, die aussehen, als wären sie in fünf Minuten gezeichnet worden.

Die ersten paar Level täuschen dich vor, es sei einfach, aber dann starrst du plötzlich 20 Minuten lang auf den Bildschirm und überlegst, ob du diesen einen Block opfern musst, um den Sprung zu ermöglichen.

Es hat diesen perfekten Retro-Frust, bei dem du sechsmal am selben Rätsel scheiterst, murrend weggehst und es dann sofort löst, wenn du später zurückkommst.

Die Steuerung ist für so ein altes Spiel erstaunlich präzise – keine wackeligen Sprünge oder unfairen Hitboxen.

Und der Chiptune-Soundtrack?

Seltsam eingängig, so nach dem Motto „Ich werde das gegen meinen Willen summen“.

Ehrlich gesagt, es ist krass, wie wenige sich daran erinnern.

Nicht jedes Level ist ein Volltreffer, aber wenn die Rätsel klick machen, fühlt es sich an, als hätte man das Spiel selbst überlistet.

Halte einfach einen Notizblock für die späteren Level bereit – du wirst ihn brauchen.

Jedes Spiel verwendet unterschiedliche Steuerungen, die meisten DOS-Spiele verwenden die Pfeiltasten der Tastatur. Einige nutzen die Maus, "Alt", "Enter" und die Leertaste.